#22 Dein Weg zu mehr Langlebigkeit – Die wichtigsten Longevity-Marker erklärt

Shownotes

Was sagt dein Körper über deine Langlebigkeit aus – und wie kannst du diesen Informationen aktiv begegnen? In dieser Episode von The Wellbeing Code tauchen wir tief in das Thema Longevity-Marker ein. Zu Gast ist Dr. Patrick Bantsich, Arzt für Präventivmedizin und Longevity-Experte, der uns zeigt, wie wir unsere biologischen Marker verstehen und positiv beeinflussen können.

Gemeinsam sprechen wir über den Unterschied zwischen biologischem und chronologischem Alter, darüber, was Healthspan wirklich bedeutet und welche Marker entscheidend dafür sind, wie gesund und leistungsfähig wir altern. Der perfekte Einstieg in die neue Longevity Starter Class der BIOGENA Academy – denn wer die wichtigsten Messwerte seines Körpers kennt, kann gezielt in die eigene Zukunft investieren.

Erfahre, warum VO2max, Lipoprotein(a), Blutzucker, Entzündungswerte & Co. mehr sagen als jeder Blick in den Spiegel – und wie du sie durch Ernährung, Bewegung, Schlaf und gezielte Supplementierung beeinflussen kannst.

Themen dieser Episode: 🧠 Healthspan verstehen – Warum es nicht nur ums lange Leben, sondern um gesunde Lebensjahre geht 📊 Chronologisches vs. biologisches Alter – Wo liegt der Unterschied? 🧪 Was sind Longevity-Marker – und warum sind sie so wichtig? 💡 Fokus auf zwei zentrale Marker:   • Lipoprotein(a) – Risikofaktor bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen   • VO2max – Der unterschätzte Schlüssel zur Langlebigkeit 🏋️‍♀️ Alltagstaugliche Einflussfaktoren – Wie du Ernährung, Bewegung & Schlaf gezielt nutzen kannst

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Transkript anzeigen

00:00:00:

00:00:02: Herzlich willkommen zu The WellBeing Code, dem Podcast rund um ganzheitliche Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensqualität.

00:00:10: Dein Podcast Host ist Biogener Geschäftsführerin Lulia Hoffmann.

00:00:19: Liebe Hörerinnen, lieber Hörer, willkommen zu einer neuen Episode von The WellBeing Code.

00:00:25: Loschevitisten mehr als nur ein Basswirt.

00:00:27: Es ist ein ganzheitlicher Ansatz, der uns hilft, gesünder, leistungsfähiger und länger zu leben.

00:00:33: Heute spreche ich mit Dr.

00:00:35: Patrick Banzig über ein besonders spannendes Thema, unsere Langevity Marker, das Thema der neuen Starter Class der Biogena Academy.

00:00:43: Was sagt unser Blut, unser Stoffwechsel, unseren Zündungswerte über unsere Langlebigkeit aus?

00:00:49: Und wie können wir diese Informationen sinnvoll nutzen?

00:00:52: Und was erwartet uns überhaupt in der neuen Biogena Academy?

00:00:56: Langevity Starter Class?

00:00:58: Fragen über Fragen.

00:00:59: Ich freue mich auf unser heutiges Gespräch.

00:01:01: Lieber Patrick, schön, dass du da bist.

00:01:04: Danke, liebe Jola.

00:01:04: Ich freue mich sehr über die Einladung und über mein Herzensthema Longevity sprechen zu können.

00:01:10: Patrick, du bist passionierter Longevity-Mediziner und betleidest Menschen im Krankenhaus, bei Nährstoffanalysen, in der Ernährungsberatung, bei Vorträgen und Events, also in sehr vielen Fachfassetten auf dem Weg zu mehr Gesundheit und Lebensqualität.

00:01:24: Was fasziniert dich persönlich an diesem Thema?

00:01:27: Gab es einen Startpunkt bei dir, der deine Begeisterung entfacht hat oder hat es sich so ergeben?

00:01:33: Also eigentlich das Thema Gesundheit begleitet mich schon ein halbes Leben.

00:01:37: Ich habe mich schon mit zwölf, dreizehn Jahren, wie wir damals im Kino den Film We Feed the World gesehen haben, mich begonnen zu beschäftigen, was ist so eine gesunde Ernährung?

00:01:46: Ernähr mich seit da auch eigentlich vegetarisch, lakto-vegetarisch und habe mich damals einfach schon intensivst mit einer gesunden Ernährung begonnen auseinanderzusetzen, also mich zu fragen, was sollten wir täglich essen und unseren Körper optimal zu versorgen, damit wir mehr Energie... haben, eine bessere Stimmung und schliess endlich eine bessere Lebensqualität.

00:02:07: Das war so mal der Ernährungspart, wo ich mich sehr früh damit begonnen habe zu beschäftigen.

00:02:11: Gleichzeitig habe ich aber auch diese mentale Seite von Gesundheit erlebt.

00:02:15: Also ich habe selbst eine Phase gehabt mit starken Angst- und Panikattacken und damals gemerkt, wie wichtig auch Lebensqualität ist und die mentale Komponente von Gesundheit und habe damals einen sogenannten MBSR-Kurs besucht.

00:02:29: Das ist so ein spezieller Achtsamkeits- basierter Stressreduktionskurs, der mir enorm geholfen hat und mir ganz, ganz viel Lebensqualität sozusagen wiedergegeben hat.

00:02:40: Und diese Erfahrung hat mir eigentlich gezeigt, wie stark unser Körper, unsere Psyche, das, was wir essen, das, was wir erleben, zusammenhängen.

00:02:47: Und wie eng eigentlich dieses ganze Körper, das ganze Mensch zusammenhängt, die ganzen unterschiedlichen Systeme.

00:02:55: Das hat mich auch motiviert, eine Yoga-Lehrer-Ausbildung zu machen, um mich noch intensiver mit dem Wechselspiel unserer Gesundheit zu beschäftigen.

00:03:03: Und seitdem war für mich klar, die Lebensqualität ist eigentlich das Wichtigste und wenn wir die Lebensqualität maximieren, maximieren wir auch oft die Longevity.

00:03:11: Das, was unsere Lebensqualität verbessert, sei es Ernährung, sei es Bewegung, sei es Psychohigiene, verbessert unsere Langlebigkeit auch.

00:03:20: Und in der klassischen Medizin spricht man oft von der Pathogenese.

00:03:24: Pathogenese heißt so viel, warum entstehen Krankheiten.

00:03:27: Das ist ein extrem wichtiger Punkt, dass wir das wissen, damit wir Krankheiten optimal therapieren können, behandeln können.

00:03:34: Aber mich fasziniert eigentlich vor allem die Salutogenese.

00:03:37: Salutogenese sozusagen die Wissenschaft von den Dingen, die uns gesund halten.

00:03:41: Also was sind die Faktoren, die wir uns gesund halten, dadurch die Lebensqualität und die Langleibigkeit verbessern?

00:03:47: Und das ist so für mich bis in die longevity Medizin.

00:03:50: Also ein ganz setzlicher Ansatz des menschlichen Körpers und Geistes, der moderne Wissenschaft, Lebensstil, Faktoren, aber auch Achtsamkeit, mentale Balance sozusagen verbindet, mit dem Ziel nicht nur länger zu leben.

00:04:03: vor allem länger besser und gesünder zu leben.

00:04:06: Danke dir, Patrick, auch fürs transparente Teil deiner persönlichen Struggles und auch deiner Lösungsansätze.

00:04:12: Das finde ich sehr empauend.

00:04:13: Gab es in Bezug auf die Loseviti einen klaren Startpunkt bei dir, der eine Begeisterung entfacht hat oder hat es sich so nach und nach ergeben?

00:04:22: Ich würde sagen, das war bei mir irgendwie so eine natürliche Entwicklung über viele Jahre hinweg.

00:04:26: Also ich war schon eigentlich während dem Studium extrem fasziniert von der Prävention.

00:04:31: Also von der Idee, Krankheiten gar nicht erst entstehen zu lassen.

00:04:36: Damals hat man es halt noch nicht Longevity genannt, aber im Grunde ist einfach Longevity ein Begriff, der gleichzusetzen ist wie moderne Präventionsmedizin.

00:04:44: Also Longevity ist sozusagen ein neuer, fancy Begriff, der aber eigentlich das beschreibt und was es geht.

00:04:49: Prävention, gesunder Lebensstil, um dadurch die Langlebigkeit und Lebensqualität optimal zu verbessern.

00:04:55: Und der entscheidende Punkt kam dann eigentlich, wie ich ins Krankenhaus gekommen bin und wie ich gesehen habe, wie viel Leid, wie viel Schmerzen, wie viel Einschränkungen im Alter aufgrund von chronischen Erkrankungen entstehen können und vor allem mit chronischen Erkrankungen verbunden sind.

00:05:12: Und das war für mich sozusagen die Motivation, Menschen rechtzeitig um früh zu zeigen, hey, was muss ich jetzt tun, damit es optimalerweise nicht dazu kommt, dass ich mir dieses ganze Leid, diese ganzen Schmerzen und auch diese Angst, die mit diesen Krankheiten zusammen oft hängt, ersparen kann.

00:05:29: Und ich habe einfach gedacht, das muss doch irgendwie schon früher gehen.

00:05:31: Also mein Ziel ist es einfach, Menschen so früh wie möglich aufzuklären und vor allem zu motivieren, die Gesundheit in eigene Hände zu nehmen.

00:05:40: Und sozusagen longevity Prävention greifbar zu machen und nicht dann erst zu handeln, wenn schon etwas kaputt ist, wenn die Gesundheit leidet.

00:05:48: Denn Gesundheit haben wir nur einmal und die kann man nicht kaufen.

00:05:52: Für die muss man selber aktiv machen, mitgestalten.

00:05:55: Und das war auch so die Motivation für diesen Kurs mit Biogena, den wir jetzt gleich vorstellen.

00:06:00: Sehr gut, Patrick.

00:06:01: Bevor wir das tun, würde ich mich noch bitten, einen ganz zentralen Begriff zu erläutern.

00:06:07: Zuhörerinnen und Zuhörer, die schon länger mit dabei sind, kennen ihn schon.

00:06:11: Ich würde aber gerne auch unsere Newbies mit abholen und zwar zum Begriff Healthspan.

00:06:16: Was ist die Healthspan und was hat sie mit unserem biologischen Alter zu tun?

00:06:20: Im Prinzip heißt Healthspan vom Englisch über selten Gesundheitsspanne und beschreibt einfach die Anzer der Lebensjahre, die wir bei guter Gesundheit ohne chronischen Einschränkungen, ohne chronischen Erkrankungen verbringen.

00:06:34: Der Unterschied zur Livespan, also der Lebensspanne, ist dadurch entscheidend.

00:06:39: Also die Livespan ist sozusagen die Lebensspanne, wie lange wir leben.

00:06:41: Das bedeutet, wenn ich achtzig Jahre bin, bin ich achtzig Jahre.

00:06:44: Die Livespan ist sozusagen, wie lange ich gesund bin.

00:06:47: Wenn ich jetzt achtzig Jahre bin, aber mit sechzig schon Krankheiten bekommen habe, Einschränkungen, endet dadurch sozusagen schon meine Livespan mit sechzig.

00:06:57: Wir leben immer länger, die moderne Medizin wird immer besser.

00:06:59: Wir haben teilweise Immuntherapien, die jetzt den Nobelpreis begewonnen haben und ganz, ganz super Methoden, um den Menschen sozusagen länger leben lassen zu können.

00:07:09: Aber diese letzten Lebensjahre sind halt oft geprägt von Gebrechlichkeit, Krankheit, Schmerzen, Leiden.

00:07:16: Und um das geht es bei der HealthBand.

00:07:18: Wir wollen schauen, diese HealthBand nach hinten zu verschieben, maximal lange gesund zu sein, bevor Krankheit entsteht.

00:07:26: Und das ist, finde ich, auch eine Challenge des modernen Gesundheitssystems.

00:07:30: Dadurch, dass wir immer länger leben, aufgrund dieser modernen Therapien, ist es ebenst die Challenge, früh zu Beginn Gesundheit greifbar und motivierbar zu machen, damit diese Krankheiten nicht entstehen und wir gesund altern können, sozusagen.

00:07:44: Und das ist auch das biologische Alter.

00:07:46: Das biologische Alter zeigt uns, wie gesund unser Körper eigentlich ist, unabhängig vom Geburtsdatum.

00:07:52: Wenn wir uns jetzt zwei Personen vorstellen, beide sind sechzig Jahre.

00:07:56: Die eine läuft vielleicht noch den Halbmarathon, ernährt sich sehr gesund, bewusst, hat eine gute Stressregulation und eine optimale Regeneration.

00:08:05: Die andere Person hat vielleicht schon Bluthochdruck, chronischen Stress, Schlafstörungen, Diabetes.

00:08:10: Das chronologische Alter wäre von beiden Personen in sechszig Jahren.

00:08:13: Das biologische Alter unterscheidet sich über massiv durch den Lebensstil.

00:08:17: Person A durch diesen guten Lebensstil ist vielleicht biologisch erst fünfzig Jahre und Person B ist vielleicht nicht sechszig Jahre, sondern vielleicht schon siebzig biologisch.

00:08:26: Das heißt einfach, die zählen sich schon älter.

00:08:29: Und das ist eigentlich auch das Faszinierende, wie wir unser biologisches Alter durch Lebensstil, durch Ernährung, Bewegung... Schlaf, aber auch Stressmanagement und gezielte Prävention mit Longevity Marker verbessern können.

00:08:42: Sehr gut.

00:08:43: Patrick, wenn wir von Longevity Medizin sprechen, geht es oft um Biomarker und Parameter.

00:08:48: Was sind denn Longevity Marker genau und wie helfen sie uns gesund allzuwerben?

00:08:53: Longevity Marker sind im Grunde einfach messbare Parameter, die uns etwas über unsere Gesundheitstustand, Alterungsprozess, aber auch Lebensstilgewohnheiten sagen können.

00:09:05: Das können zum Beispiel Laborwerte sein wie Entzündungsmarker, Blutfette oder auch Zuckerstoffwechselparameter.

00:09:12: Ein Beispiel ist der HBNC-Wert.

00:09:14: HBNC-Wert ist der Langzerzucker, der aussagt, wie stark warmem Blut hohen Zuckerspiegern die letzten acht bis zwölf Wochen ausgesetzt.

00:09:24: Das können aber auch funktionelle Marker sein, wie die VO-II-Marks, die Griffkraft oder die Herzratenvariabilität.

00:09:31: Und ich bin echt großer Fan dieser funktionellen Marker, besser widerspiegeln wie unser ganzes System funktioniert als nur einzelne Parameter.

00:09:40: Also man kann sagen, JVT Marker sind wichtige Marker, die uns helfen, Veränderungen frühzeitig zu erkennen und oft auch lange bevor Symptome entstehen.

00:09:51: Sie zeigen uns, wo wir ansetzen können und ich bin der Fan davon, dass man erst misst, um zu verstehen, wo stehe ich gerade und dann optimale Strategien entwickeln, um diese Werte zu verbessern oder möglichst lange optimal gut halten zu können.

00:10:05: Und auch dabei gilt, umso früher, ich über meine Werte bescheidweise, umso besser.

00:10:10: und gleichzeitig ist es auch nie zu spät anzufangen und neu durchzustarten, oder?

00:10:15: Definitiv, ich bin immer der Fan einer Lösung, nicht problemorientiert, sondern lösungsorientiert.

00:10:20: Und es gibt immer eine Lösung.

00:10:21: Und es ist oft so, haben Menschen das Gefühl, ja jetzt bin ich ja schon, ich habe schon das und das, es bringt nichts mehr, aber es bringt immer was.

00:10:27: Weil einerseits die Lebensqualität lässt sich immer verbessern, das heißt durch Bewegung, durch mehr Schlaf, durch eine bewusstere Ernährung.

00:10:35: Es ist wie mir wichtig, immer den Menschen das Gefühl zu geben, sie können jederzeit aktiv ihr Leben zum Positive, zum Verbessern durch gesunde und gute Lebensentscheidungen.

00:10:45: Beginnend oftmals beim Thema Gesundheitskompetenz und das bringt mich zur Biogena Academy Loschävitis Data Class.

00:10:53: Patrick, du hast dich schon angekündigt und in der Vorbereitung auf die Data Class eine Auswahl an Loschävit-Marken getroffen.

00:11:00: Warum gerade diese und welche Parameter sind ihr besonders relevant, was erwartet da unsere Community?

00:11:06: Also, wie ich begonnen habe, die Starter Class zu gestalten, war mir einfach wichtig, ein Modul, also das Modul zu machen mit Werten, wo man weiß, die sind assoziiert mit einem langen, gesunden Leben.

00:11:17: Also, die Korrelieren bzw.

00:11:19: es sind assoziiert mit einem langen, gesunden Leben.

00:11:22: Das sind einerseits kardiovaskuläre Marker wie das ApoB oder Lipoprotein A, die uns viel über unser Risiko für Gefäßverkalkungen, also Atorisklerose und damit unser Herzkreislauf Erkrankungsrisiko verraten.

00:11:36: Den Herzkreislauferkrankungen sind der Todeskiller Nummer eins und wenn wir diese Marker rechtzeitig erkennen und Dementsprechend entgegenwirken oder handeln, verbessern wir das.

00:11:46: Das sind aber auch teilweise metabolische Marken, wie das schon genannte HBNC oder das viscerale Fett, das vor allem chronische Entzündungen antriggert und Entzündung ist ein Alterungstreiber.

00:11:57: Aus dem Englischen auch gibt es das, die Kurzfassung nennt sich Inflamm Aging, also eine Zusammensetzung aus Inflammation, Entzündung und Aging für Alterung.

00:12:06: Aber das sind auch diese funktionellen Marker wie die V-II-Marks oder die Griffkraft, die uns eigentlich zeigen, wie unser Körper funktionell arbeitet.

00:12:14: Und viele Menschen unterschätzen oft, wie eng diese Marker auch mit Lebensqualität und dem Sterberisiko verbunden sind.

00:12:21: Dadurch, dass jetzt dieser Podcast jetzt nicht drei Stunden dauern wird, habe ich auch immer gedacht, wir besprechen jetzt mal zwei Werte, die ich finde sehr wichtig sind.

00:12:30: Das ist einerseits das Lipoprotein A. Das ist ein genetischer Marker, den viele oft gar nicht zum Schirm haben und nicht kennen.

00:12:38: Und eben diese Vs für Marx als einen der stärksten Prädikatoren für Langlebigkeit.

00:12:44: Was auch noch wichtig ist, dass dieser Kurs vor allem der Gesundheitsbildung dient unter Prävention.

00:12:49: Also der Kurs ersetzt natürlich keine ärztliche Untersuchung oder eine individuelle Beratung.

00:12:55: Wenn man mit irgendwas struggled, sollte man natürlich seinen Arzt kontaktieren.

00:13:00: Da mit dem Reden, also der Kurs ist vor allem eine Info-Veranstaltung, um Gesundheit greifbarer zu machen, um Menschen zu helfen, ein Verständnis dafür zu bekommen.

00:13:10: Absolut nicht.

00:13:11: Absolut

00:13:13: nicht.

00:13:14: Absolut wichtig auch im Sinne unserer gemeinsamen Verantwortung.

00:13:17: Danke auch fürs Erwähnen, Patrick.

00:13:19: Wollen wir mit Lipoprotein klein anstarten?

00:13:22: sehr gerne Lipoprotein A, das wird oft abgekürzt, als Lp-Klein A, ist nämlich ein ganz besonderer Blutwert, den viele eben noch gar nicht so am Radar haben.

00:13:33: Es ist im Prinzip ein Cholesterin-Partikel, das dem LDL, LDL kennen viele, das ist diese schlechte Cholesterin sehr ähnlich ist.

00:13:41: Der Unterschied zum LDL ist, dass noch zusätzlich ein kleines Eiweißpartikelchen, das sogenannte Apo-Lipoprotein A, also ApoA, an das LDL gebunden ist.

00:13:52: Und genau das macht das eben so problematisch, denn durch dieses zusätzliche Partikelchen, dieses Eiweißteilchen, was daran hängt, fördert dieses LPA, dass es leichter in Gefäßwänden ablagern kann, dadurch Entzündungsprozesse verstärken kann und auch gleichzeitig die Blutgerinnung dafür fördern kann.

00:14:12: Also zusammengefasst kann man sagen, Das LP-Klein A ist deshalb so problematisch, weil es das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall, aber auch die Verengung der Ortenklappe fördern kann.

00:14:24: Also, wenn dieser Wert zu hoch ist, haben wir von Haus aus ein erhöhtes Risiko.

00:14:29: Und das ist auch der spannende oder auch sagen wir das herausfordernde, dass das Lipoprotein-Klein arginetisch bestimmt ist.

00:14:36: Bedeutet, wir kriegen das von unserem Vater und unserer Mutter mitgegeben.

00:14:40: Wir können das nicht aktiv beeinflussen.

00:14:43: Und zwanzig Prozent der Bevölkerung haben erhöhte Werte, ohne es gar nicht zu wissen.

00:14:50: Ich empfehle deshalb den Wert mindestens einmal im Leben zu messen.

00:14:54: Und wenn ich weiß, in meiner Familie ist schon ein Risiko für Herzkreislauferkrankungen, der Vater hat den Herzinfarkt, der Opa hat den Herzinfarkt, die Oma, dann ist es umso wichtiger, diesen Wert frühzeitig zu kennen, um dann sozusagen das Risiko kompensatorisch über andere Faktoren auszugleichen.

00:15:13: Ich erkläre das auch oft gerne so wie so einen Rucksack, den wir von Geburt an mitbekommen.

00:15:18: Da ist sozusagen unser genetisches Risiko drinnen.

00:15:21: Und dieser Rucksack hat einfach, wenn wir ein erhöhtes Lipoprotein-Klein A haben, schon einmal zehn Kilo drinnen.

00:15:27: Und das Ziel ist sozusagen, unser Leben lang so wenig Gewicht wie möglich in diesen Rucksack zu backen.

00:15:34: Gewicht könnte unter anderem sein rauchen.

00:15:36: Gewicht konnte sein schlechter Nährung.

00:15:39: Gewicht könnte sein wenig Schlaf.

00:15:42: Also wenn ich weiß, mein Gewicht ist von Hauser schon erhöht, dieses Lippo-Proteenklein, muss ich schauen, dass ich so wenig wie möglich zusätzlich in diesen Rucksack einpacke.

00:15:52: Man kann sozusagen auf das Risiko kompensatorisch ausgleichen, nämlich das LDL-Kolesterin.

00:15:57: Es hat noch Konsequenzer senken, weil LDL-Kolesterin ist eben diese schlechte Kollesterin, was sich in den Gefäßen ablagert, dort Entzündungsprozesse auslösen kann und die Gefäße sozusagen steifer macht, enger macht.

00:16:10: Und im Endeffekt, wenn das Gefäß zugeht, im Herzen ein Herzinfarkt, im Gehirn ein Schlagumfall auslösen kann.

00:16:18: Genau.

00:16:19: Unterspannen, die es in der Starter-Class lernen, wir auch einen ganz speziellen Rechner kennen, wo wir unsere Gesundheitsdaten eingeben können.

00:16:27: Und dann unseren Liebeproteinklein A-Wert eingeben.

00:16:30: Und dieser Rechner zeigt uns dann, wie hoch sich das Risiko erhöht, wenn das LPA so und so groß ist.

00:16:37: Und noch besser, wie viel kompensatorisch müssen wir das LDL senken, bzw.

00:16:44: den Blutdruck senken, um das erhöhte Risiko auszugleichen.

00:16:48: Sehr gut.

00:16:49: Also auch konkrete Tools und Handlungsempfehlungen, die uns in das Data-Klasse warten.

00:16:54: Ganz genau.

00:16:55: Für alle, die sich jetzt überlegen, wie sie das angehen, lipoprothrin, klein Eis über Venöseblutabnahme.

00:17:04: Das ist ein Blutwert, den ich beim Hausarzt, bei der Hausärztin, beim Allgemeinmedizin oder beim Facharzt bestimmen kann.

00:17:10: Und es ist halt einmal gemessen im Leben, wer genetisch bestimmt ist, der verändert sich nicht massiv über das Leben hinweg.

00:17:17: Obwohl man schon weiß, neue Studien, die zeigen, dass es bei Frauen nach dem Wechsel noch mal zu einem kleinen Anstieg des LP-Klein A kommen kann.

00:17:24: Aber ich finde, es ist wichtig, diesen Wert einfach frühzeitig zu kennen, um zu wissen, wie hoch ist mein Risiko und wie gut muss ich aufpassen oder nicht.

00:17:33: Sehr gut.

00:17:34: Und dann hast du noch die V.O.Z.

00:17:35: bei Max angesprochen.

00:17:37: Was steckt dahinter?

00:17:38: Genau, die V.O.Z.

00:17:39: bei Max ist eigentlich mein Lieblings-Longevity-Marker, weil dieser Wert eigentlich zeigt, wie fit und leistungsfähig ist unser gesamter Körper.

00:17:48: Sie misst, also was ist die V.O.Z.

00:17:50: bei Max?

00:17:51: Man kann sagen, die V.O.Z.

00:17:52: bei Max misst, wie viel Sauerstoff unser Körper bei maximaler Belastung aufnehmen und verwerten kann.

00:18:01: Und das Besondere ist eben, dass dadurch die Funktion des ganzen Körpers wiedergespiegelt werden.

00:18:06: Denn, dass dieser Wert gut und hoch ist, muss einerseits genug Sauerstoff über die Lunge mal aufgenommen werden können.

00:18:14: Dann wird in der Lunge der Sauerstoff ans Blut abgegeben.

00:18:18: Damit das Blut den Sauerstoff gut binden kann, muss genug Hemoglobin, der rote Blutfarbstoff vorhanden sein.

00:18:26: Damit wiederum Genug Blutfarbstoff vorhanden ist, muss sich optimal versorgt sein mit Eisen, Vitamin B-II und Vollsäure.

00:18:34: Dann wird sozusagen das Blut, also das Hemoglobin, bindet den Sauerstoff, muss über das Herz in den ganzen Körper gepumpt werden.

00:18:42: Damit das optimal in den ganzen Körper gepumpt werden kann, muss das Herz optimal funktionieren und die Gefäße müssen optimal funktionieren.

00:18:51: Dann kommt sozusagen das Blut zur Muskulatur und wird dort verarbeitet.

00:18:56: konkret genauer in die Zellen reingeschleust und dann in die Mitochondreien.

00:19:00: Die Mitochondreien sind so wie die Kraftwerke, die den Sauerstoff da nehmen und verarbeiten und Energie generieren.

00:19:07: Das heißt, die müssen auch optimal funktionieren.

00:19:10: Also man kann zusammenfassend sagen, die VZV Max spiegelt eben den ganzen Körper wieder und deshalb, also es muss Herz, Lunge, Gefäße, Muskel und Mitochondren gut sein, damit dieser Wert hoch ist.

00:19:21: Und deshalb ist auch ein so ein guter und starker Predikator für einen langen und gesundes Leben.

00:19:28: Also Menschen mit einer hohen V-Zwermax haben ein deutlich geringeres Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen und auch die Gesamtsterblichkeit.

00:19:38: Sehr gut, das heißt, das wäre auch eine Möglichkeit, den Rucksack ein bisschen zu minimieren in Sachen Gewicht bei Lipoprotrien an.

00:19:44: Genau, wenn ich die V-Zwermax sozusagen optimal und gut hoch halte, weil das Problem ist, die wird mit dem Alter immer weniger.

00:19:51: Und ich finde, das ist auch das Wichtigste oder nicht das Wichtigste, aber eines der wichtigen Dinge, dass jene Menschen jetzt noch wenig Bewegung machen und dann beginnen etwas zu Bewegung zu machen, die haben einen massiven Schiff, die profitieren massiv von diesem bisschen mehr an Bewegung.

00:20:07: Menschen, die jetzt schon sechs Mal die Woche Sport machen, dann sind das mal dazu machen, da ist dieser benefit nicht so hoch als von jenen Menschen, die noch nicht so viel machen und dann den Schritt wagen, einfach ein bisschen zu unternehmen oder ein bisschen was an Bewegung zu machen.

00:20:22: Da ist einfach so ein großer Schiff da und deshalb ist die Bewegung auch eine der fundamentalen Säulen für ein langes und gesundes Leben.

00:20:29: Eine sehr gute Motivation für alle, die noch ein bisschen bewegungsvoll sind.

00:20:33: Definitiv.

00:20:35: Wer rastet, der rastet.

00:20:38: Und wir wollen nicht rasten.

00:20:40: Du hast den sehr komplexen Vorgang enorm gut beschrieben.

00:20:43: Jetzt frage ich mich, wie kann ein Loschevity Tracking Tool, egal ob es der Ura Ring oder auch das Whoop-Armband ist, die V.O.

00:20:52: II Max ausspuppen?

00:20:53: Über Algorithmen nehme ich an.

00:20:56: Also der Goldstand oder die.

00:20:57: eine der besten Methode, die V.O.

00:20:58: II Max zu messen, ist die Fahrradsbüro-Ergometrie.

00:21:02: Man kann sich das vorstellen wie so ein Leistungsergometer im Fahrrad, wo ich gut überwacht mit einem Puls-Oximeter, das heißt ich kann einen Puls und die Sauerstoffsättigung messen, einem EKG und einer Atemmaske.

00:21:15: Denn wir atmen ja Sauerstoff ein und CO² aus.

00:21:18: Und je mehr ich mich belaste, desto eher ändert sich diese Atemgaszusammensetzung.

00:21:23: Und bei der Force for Max wird sozusagen die Intensität wie stark ich radeln muss oder wie stark ich sozusagen reintreten muss in das Fahrrad, immer mehr erhöht.

00:21:33: Und irgendwann einmal kann ich nicht mehr.

00:21:35: Und das führt zu einer Änderung im Puls, zu der Atemgas, zusammenziehung und daraus kann ich sozusagen die VW Max berechnen.

00:21:42: Das wäre sozusagen die moderne Variante.

00:21:45: Aber viele Tools, wie du schon gesagt hast, die Aura, die Woop, können dem Wert auch oft gut bestimmen.

00:21:51: Über spezielle Algorithmen rechnen die das raus.

00:21:54: Also da kann man einen groben Anhaltspunkt haben, wie gut die v.a.

00:21:58: zu vermarkten ist.

00:22:00: Sehr gut.

00:22:00: Patrick, durch schon zwei von sicherlich sehr sehr vielen, da schauen wir die Marken, die in das Data-Class beschrieben werden, skizziert.

00:22:08: Wie lassen sich diese Marke im Alltag beeinflussen?

00:22:11: Also welche Rolle spielen Ernährung, Bewegung, Schlaf, Regeneration, vielleicht auch Supplementierung?

00:22:17: Genau, das ist auf das Entscheidende.

00:22:19: Das, was dann sozusagen folgt auf die Starter Class, das kommt dann die longevity Masterclass.

00:22:23: Da werden wir dann lernen, wie Ernährung, Bewegung, Schlaf, Supplementierung, soziale Interaktionen, diese Marker positiv beeinflussen.

00:22:32: Also einerseits wollten wir mit der Starter Class einmal die Basis schaffen, damit man die Wert überhaupt kennt und versteht, um dann in der Masterclass sozusagen die Tools zu bekommen, was man tun muss, um diese zu verbessern.

00:22:45: Einerseits bei der Ernährung ist es entscheidend, vor allem eine militärane, pflanzenbetonte Kost mit viel Gemüse, viel Ballaststoffen, hochwertigen Fetten, Violifemöl oder auch Omega-III-Fettsäuren zu sich zu nehmen, da diese Ernährungsform sehr ein Zündungshemmend wirkt, entschützt unsere Gefäße und auch die Mitochondrien.

00:23:06: Wir werden dann auch kennenlernen den Zuckerstoffwechsel, warum der so wichtig ist, um Blutzuckerspitzen zu vermeiden und bei erhöhter, permanent erhöhter Zucker unsere Gefäße schädigt.

00:23:17: Schlaf ist einer der wichtigsten Hebel.

00:23:20: Darf ihn eigentlich in die Reparaturprozesse statt?

00:23:22: Da wird das Immunsystem reguliert, Stresshormone sinken.

00:23:26: Und man weiß, chronischer Schlafmangel erhöht das Risiko für alle Krankheiten.

00:23:31: Wir altern viel schneller, Erzündungen erhöhen sich und teilweise auch die Blutfette können sich verschlechtern.

00:23:37: Und ähnlich auch bei der Supplementierung.

00:23:39: Wir werden uns dann anschauen, Omega-III, Vitamin D, Magnesium, warum das so wichtig ist, warum viele Menschen davon zu wenig haben und warum das... optimal, also warum man einen guten Spiegel haben soll.

00:23:50: Einerseits nicht nur um die Langlebigkeit zu fördern, aber auch vor allem die Lebensqualität zu fördern.

00:23:54: Was bringt es mir, wenn ich hundert bin, aber keine Lebensqualität habe?

00:23:59: Und diese ganzen Faktoren, das ist auch das Schöne, die greifen ineinander.

00:24:03: Also Bewegung, Ernährung, Schlaf, das wirkt alles synergistisch, die beeinflussen sich gegenseitig positiv.

00:24:10: Und es gibt nicht diesen einen Marker, sondern das ist ein Zusammenspiel aus vielen kleinen Gewohnheiten, die sich sozusagen langfristig summieren und unser Lebensqualität und Lebensdauer optimal verbessern.

00:24:21: Somit ist die Starter-Klasse der Startpunkt auf der Reise zur Master-Klasse und am Weg eben, um Biogener Langevity Coach auch zu werden unter deiner Begleitung.

00:24:32: Absolut.

00:24:34: Gibt es Marker, die oft übersehen werden, aber aus deiner Sicht besonders aufschlussreich sind?

00:24:40: Definitiv und ich glaube, das ist auch ein ganz spannender Punkt.

00:24:43: Weil viele Menschen frauen mich oft immer so, ja, was ist der longevity mark?

00:24:47: Oder suchen oft nach irgendwelchen fancy Markern, die den Art heißt telomerlängen oder irgendwelchen epigenetischen Uhren.

00:24:55: Aber oft werden die einfachen und gleichzeitig die aussagekräftigsten Marker vergessen.

00:25:01: Das klassische Beispiel dafür ist der Bluthochdruck oder unser Blutdruck.

00:25:05: Das klingt banal.

00:25:06: Jeder kennt den Wert, hat davon schon mal gehört, aber ist massiv unterschätzt.

00:25:11: Ein hoher Blutdruck ist einer der größten Risikofaktoren für Herzinfarkt, Schlagenfall, Demenz oder Niernerkrankungen.

00:25:20: Und das Problematische oder auch gleichzeitig gefährlicher ist, man spürt diesen Welt nicht.

00:25:25: Das ist sogenannte eine Silent Disease, also eine stille Krankheit, die unserem Körper im Hintergrund schädigt über Jahre, Jahrzehnte weg, ohne dass wir es überhaupt merken.

00:25:35: Ich erkläre das gerne so, warum der Blutdruck so gefährlich ist.

00:25:39: Man kann sich unser Blutgefäßsystem, also die Blutgefäße, wie so ein Rohr vorstellen und diese Rohre sind ausgekleidet mit einer Tapete innen.

00:25:47: Also schön tapiziert, schön geschmeidigt, optimal, dass das Blut gut dran vorbeifliessen kann.

00:25:54: Und wenn ich jetzt die Tapete sozusagen das Endothel, die innerste Gefäßschicht Und wenn der Blutdruck zu hoch ist in diesem Rohrsystem, kommt es dazu, dass diese Tabete, das ist NOT, sozusagen immer kleine, winzige Risse bekommt, sogenannte Mikroschäden.

00:26:11: Und der Körper versucht an diese Schäden zu reparieren.

00:26:14: Einerseits.

00:26:14: lagen sich dadurch Fette ab, Immunzellen werden aktiviert und schlussendlich kommt es zur Verkalkung und zur Versteifung dieses Gefäß, was man dann unter dem Begriff Atrosklerose zusammenfassen kann.

00:26:27: Und das ist auch eine der Grundlagen von vielen chronischen Erkrankungen.

00:26:31: Wenn die Gefäße im Gehirn nicht mehr so gut funktionieren, kommt es zu Vascularen, also gefäßbedingten Demenz, wenn die Gefäße in unseren Beinen nicht mehr so gut funktionieren.

00:26:41: kommt es zu peripheren arteriellen Verschlusskrankheit.

00:26:44: Also die Gefäßversorgung ist nicht mehr so gut gewährleistet, wenn das zugeht zum Herzinfarkt und beim Gehirn zum Schlagenfall.

00:26:52: Also gefäßgesundert ist eigentlich einer der wichtigsten Marken für unser langes, gesundes Leben.

00:26:58: unter Blutdruck ist das, was die Gefäße am meisten kaputt macht.

00:27:02: Und den können wir eigentlich aktiv beeinflussen mit Bewegung, salzarme, kaliumreiche Ernährung.

00:27:10: Über das sogenannte Test Diet, das heißt Dietary Approach to Stop Hypertension, werden wir dann auch in der Masterclass kennenlernen.

00:27:18: und deshalb finde ich der Blutdruck ist so ein einfacher und guter Wert, den man leicht messen kann und gut beeinflussen kann.

00:27:25: und deshalb ist auch in der Starter Class der Top-I Wert, den wir als erstes besprechen werden.

00:27:31: Sehr gut, wir haben heute einige wichtige Marker schon kennengelernt, aber das war natürlich nur ein Ausschnitt.

00:27:37: In der Biogener Laschevidis-Data-Klasse, die ab sofort live ist, gehen wir alle relevanten Marken im Detail durch.

00:27:43: Was erwartet unsere Hörerinnen und Hörer dort?

00:27:46: Also in der Starter-Klasse nehmen wir eben diese wichtigen Gesundheitsmarker Schritt für Schritt durch, dass man am Ende dann versteht, was bedeuten diese Marker und warum sind sie eben so wichtig.

00:27:57: Starten wollen wir eben mit den Kardiovaskulären marken, weil Kadeverskuläre Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die Todesursache Nummer eins sind.

00:28:06: Und wie schon wen der Top-Nummer-Eins-Markt, den wir uns ansehen, wenn ist der Blutdruck.

00:28:11: Wir werden sehen, was ist der Blutdruck, wie entsteht der, vor allem wie wird er richtig gemessen, wie erkenne ich ein Gerät, das gut und verlässlich funktioniert?

00:28:21: und was sagen die neuen Leitlinien, wie hoch soll dieser Wert überhaupt sein.

00:28:27: Danach geht es weiter bei den cardiovascular Marker mit dem Thema Blutfette.

00:28:31: Wir sehen uns an, was ist Cholesterin?

00:28:34: Was sind Drücklizeride?

00:28:36: Was ist der schlechte Cholesterin, das LDL?

00:28:38: Was ist das gute Cholesterin, das HDL?

00:28:41: Und warum ist APOB, Apolipoprotein oft ein gut besserer Marker, um unser cardiovasculares Risiko abzuschätzen?

00:28:49: Wir schauen uns dann die Cholesterol hier an, die eigentlich unser Herzkreisel auf Risiko über die Lebensspanne Also wie die sozusagen Cholesterinexposition, also wie viel Cholesterin wir unserem Leben lang ausgesetzt sind, unsere Herzkreisel auf Risiko beeinflussen kann.

00:29:06: Und wir schauen uns aber auch spannend an, dass eigentlich auch zu viel vom HDL, vom guten Cholesterin schlecht sein kann.

00:29:12: Also das ist mal der erste Block, diese kardivaskulären Marker.

00:29:18: Dann geht es in einem zweiten Block weiter mit metabolischen Markern.

00:29:22: Also Markern, die unseren Zucker- und Fettstoffwechsel beschreiben.

00:29:26: Wir schauen uns da das viscerale Fettgewebe an, sehen uns an, warum das so schädlich ist, warum es chronische Entzündungen fördern kann und was ist der Unterschied zu einer guten Entzündung.

00:29:37: Dann sprechen wir über Werte wie den HB I C Wert, den Homa Index als Zuckerstoppwechselparameter bis hin zu eben Entzündungsmarkern wie dem heiß sensitiv CRP.

00:29:48: Das ist ein Entzündungswert, wenn der permanent erhöht ist und schneller alten lässt und auch die Gefäße kaputt macht.

00:29:55: Das ist sozusagen der zweite Block.

00:29:57: Und der dritte Block sind dann diese funktionellen Werte oder funktionelle Marker.

00:30:02: Das sind Werte, die zeigen, wie leistungsfähig und biologisch Jung eigentlich unser Körper ist.

00:30:08: Dazu schauen wir uns die Vs für Max an als wichtigen Prädikator für Langlebigkeit, dass wir an Referenzwerte kennenlernen und einordnen, wie gut ist mein Wert, wie schlecht ist mein Wert, was muss ich tun.

00:30:20: Wir werden uns die Griffkraft genau anschauen.

00:30:22: Die Griffkraft ist ein Indikator für unsere Muskelgesundheit, aber auch unsere gesamte Gesundheit, inklusive Referenzwerte zum Eidenordnen.

00:30:31: Und weil du es angesprochen hast, Woop und Aura, die spuckt ja oft den Wert aus, die sogenannte HRV, die Herzratenvarabilität.

00:30:40: als Parameter für die Regulationsfähigkeit unseres autonomen Nervsystems, also Parasympathikus-Sympathikus.

00:30:47: Was werden wir uns noch mal im Detail anschauen?

00:30:49: Was ist das Nervensystem und wie hoch sollte der Wert sein?

00:30:52: Was ist dieser Wert und was sagt der eigentlich aus?

00:30:56: Ein eigenes Kapitel wird dem Thema Knochengesundheit gewidmet sein, da Osteoporose ein riesengroßes Thema ist, was unsere Lebensqualität im Alter beeinflusst.

00:31:08: Wenn ich mit einem kaputten Knochen kann, kann ich noch Jahre leben, aber ist oft assoziiert mit Gebrechlichkeit, mit Schmerzen, mit Immobilität und dadurch aber auch mit einem verkürzten Leben dann.

00:31:19: Also wir werden uns den Knochenstoffwechsel anschauen, die Knochendichte und den Tee und den Z-Wert kennenlernen.

00:31:26: Und der letzte Block, bevor wir dann fertig sind, sind dann spannende Nährstoffmarker.

00:31:31: Wir werden den Omega-III-Index kennenlernen als Entzündungs- und Zellmembranmarker, den Vitamin D-Spiegel als entscheidenden Marker, also Vitamin D als Hormon, ähnlichen Stoff für unser Immunsystem, für die Knochen, für die Muskeln.

00:31:46: Und als letzten Wert schauen wir uns dann noch einen Blutwert an, das sogenannte Homo-Zystein, was eigentlich eng verbunden ist mit unserer Versorgung an den Vitaminen B six, B neun und B zwölf.

00:31:58: Denn diese Vitamine sind entscheidend, um diesen Stoff, der eigentlich physiologischerweise so normalerweise im Körper entsteht, abzubauen.

00:32:06: Also, du siehst, es sind ganz, ganz viele spannende Marken dabei mit super coolen Inputs.

00:32:12: Und Ziel dieser Starteklasse ist eigentlich am Ende, dass jeder versteht, was sind diese Werte.

00:32:18: Warum sind die wichtig?

00:32:19: Wie kann ich die einordnen und warum sind sie mit einem langen und gesunden Leben assoziiert?

00:32:25: Das klingt so umfangreich.

00:32:27: Da freue ich mich schon drauf und werde mir das direkt gönnen und natürlich auch meine Liebsten in Richtung Weihnachten damit versorgen.

00:32:33: Das sollte jeder Mensch wissen aus meiner Sicht.

00:32:36: Ich finde das auch ein großartiges Tool.

00:32:40: Wie oft sitzt man mit dem Arzt und oft fehlt einfach die Zeit, dass man das gut bespricht und so kann man sich selber dieses Wissen aneignen, um dann auch optimal mit einem Arzt und einer Ärztin diese Werte gut zu besprechen und optimal zu verbessern.

00:32:54: Ganz genau.

00:32:55: Und Patrick, das war ja noch nicht alles.

00:32:57: Was kommt denn nach der Starter-Klasse?

00:33:00: Genau, die Starter-Klasse war sozusagen erst der Vorgeschmack des Appetit-Häppchen.

00:33:05: Es geht dann eigentlich erst richtig los mit der Master-Klasse.

00:33:08: Dort tauchen wir nämlich ganz, ganz tief in das Thema Longevity, Langwebigkeit, wissenschaftlich fundiert und vor allem praxisnah ein.

00:33:16: Ich kann dir gern kurz erklären, was für Module das sind und was wir da besprechen.

00:33:20: Gerne, bitte.

00:33:22: Also starten werden wir mit einem Intromodul, dass sich die Frage eigentlich stellt, was ist Long JVT?

00:33:28: Da geht es ganz viel noch um die Grundlagen, damit man einmal überhaupt dieses Long JVT-Konzept einordnen kann.

00:33:33: Health Span, Life Span, wir schauen uns die sogenannten disease adjusted life years an, jene gesunde Lebensjahre, die wir verliehen aufgrund von Krankheiten, welche Krankheiten das sind.

00:33:44: Wir schauen uns dann Daten aus die EU an, warum sterben wir früher an, was sterben die Menschen am häufigsten?

00:33:50: Und vor allem spannend wohl leben die Menschen in Europa am längsten gesund.

00:33:55: Das ist so mal das eine.

00:33:56: Dann schauen wir uns aber auch das Thema longevity aus einer evolutionsbiologischen Sicht an.

00:34:01: Wir schauen uns an, warum eiltet eigentlich eine Zelle, welche Turin gibt es dazu?

00:34:06: Das ist das andere und aber auch kulturell, dass eigentlich Langlebigkeit schon im alten Ägypten oder im Mittelalter ein Ziel war.

00:34:13: Im alten Ägypten die Pharaone, die das unähnliche Leben angestrebt haben.

00:34:17: Im Mittelalter die Alchemisten, die den Stein der Weisen gesucht haben.

00:34:22: Bis hin zu Charles Darwin mit seiner Evolutionstheorie.

00:34:25: Also mit dem ersten Intromodul tauchen wir mal ganz, ganz tief in das Konzept der Lunggevity ein.

00:34:31: Ich denke, wenn wir da jetzt doch tiefer einsteigen, dann wird das den Rahmen springen.

00:34:35: Wie viele Module erwarten unsere Zuhörerinnen und Zuhörer denn?

00:34:38: Ich

00:34:38: kann es kurz anschreien.

00:34:39: Also nicht, dass ich so detaillierter zähle.

00:34:41: Vielleicht können wir da noch eine eigene Podcastfolge machen.

00:34:44: Aber nur kurz erwähnen, welche Module es sind.

00:34:47: Also Modul eins, was ist longevity?

00:34:50: Modul zwei, Zellbiologie von DNA mit der Konterin Zellteilung Hallmarks of Aging.

00:34:56: Modul drei nochmal, die Hallmarks of Aging, also die Gründe, warum wir altern im Detail erklärt.

00:35:03: Dann mit Modul Blue Zones, wo wir uns die Regionen der Welt anschauen, wo die Menschen am längsten leben.

00:35:09: Ein Modul zum Thema Nährung, wo wir analysieren, was sind so die wichtigsten Ernährungsvertonen und welche Ernährung ist die mit einem längsten Leben Assozierte?

00:35:18: Ein Modul zur Bewegung.

00:35:19: Ein Modul zur Regeneration und ein ganz ganz wichtiges Modul zum sozialen und zum mentalen Gesundheit.

00:35:26: Also diese Masterclass wird eigentlich der nächste logische Schritt sein auf die Starterclass, denn wenn ich die Werte kenne, geht es darum, wie kann ich sie dann aktiv beeinflussen.

00:35:35: Und die kann ich aktiv beeinflussen, indem ich sozusagen das umsetze, was dann in den einzelnen Modulen erklärt und praxisnah angeleitet wird.

00:35:44: Sehr gut, also freut euch auf hochwertigst aufbereiteten Content als jederzeit abrufbares Online-Format.

00:35:51: Für euch, für eure Liebsten, Patrick, wie viele Stunden werden Sie in etwa sein?

00:35:55: Puh, ich schätze, fünfundzwanzig Stunden.

00:35:58: Also super, toll aufbereitetes Wissen, Evidenz passiert natürlich.

00:36:04: sehr kundenorientiert gestaltet, um das Thema Gesundheitskompetenz richtig gut zu verankern.

00:36:10: Das war mir auch wichtig, dass ich dann schaue, dass ich wirklich auch Studien reinnehme mit wissenschaftlicher Evidenz, mit Meteranalysen, mit Systemischen Reviews, wo man dann auch ein Quellenverzeichnis bekommt, falls man noch genauer nachlesen will, aber auch oft einfach gehalten, damit man sozusagen auch verstehen, was es geht.

00:36:27: Also es wird jetzt nicht ein sehr, sehr harter, trockener Stoff sein, sondern es ist eine gute Mischung.

00:36:33: Und ein gutes, das ist ein Sammelsurium von Wissenschaft, Praxis, Relevanz und praktischen Beispielen.

00:36:41: Genau, bleibt gespannt.

00:36:42: Wir starten heute mit der Starter-Klasse und werden die Loschevitimaster-Klasse dann nach und nach ausrollen, coming soon.

00:36:50: Zum Abschluss über Patrick.

00:36:52: Eine Frage, die mich schon länger interessiert und die ich die heute stelle.

00:36:57: Wer ist denn dein oder wer sind deine Loschevitivorbilder, eine ganz persönlichen?

00:37:02: Ja, das ist eine spannende Frage.

00:37:04: Und spontan fällt mir jetzt eine Dame ein, die ich im Wiener Brater kennengelernt habe, wo ich sozusagen für mein Social Media Instagram Menschen interviewt habe, was in so ihre wichtigsten Tipps für ein langes und gesundes Leben ist.

00:37:17: Also ich war da in der Suche im Brater und wollte Menschen finden, die halt fit sind.

00:37:21: und die wollte ich befragen und habe da eine Dame entdeckt mit.

00:37:26: die als Trainerin eine Gruppe an Menschen angeleitet hat, Training zu machen.

00:37:30: Dann haben wir gedacht, okay, super, die muss ich ansprechen und fragen, was ist so ihr Geheimnis für ein langes Leben?

00:37:35: Und ich war echt begeistert, als ich mit dieser Dame dann gemeinsam Liegestütze gemacht habe und sie mir gezeigt hat, wie so ein guter Liegestütz aussieht und was man da achten muss.

00:37:46: Und das haben wir gedacht, das ist eigentlich mein Vorbild, mit Achtzig noch Liegestütze machen, im Prater aktiv.

00:37:54: mit Menschen zu sein, eine Community zu haben, eine Lebensfreude zu haben und einen Sinn im Leben.

00:37:58: Also das ist eigentlich das optimale Longevity-Beispiel.

00:38:02: Sehr schön.

00:38:03: Die erinnert mich sehr stark an meine Großzahnte, musste vorstellen, die ist zwar mit sechsunterzig Jahren verstorben an einem osteoporotischen Knochenbruch, aber bis dahin war die zweimal in der Woche bei ihrer Sodoku-Gruppe.

00:38:17: zweimal in der Woche schwimmen und zweimal in der Woche auch beim Bewegungstraining, beim Pilates für Senioren.

00:38:24: Und sie hat uns regelmäßig mit ihrem knallroten Auto besucht, war immer dressed to kill, wie man so schön sagt, weil ja auch das Allserliche, das Auftritten sehr wichtig war und immer extrem kommunikativ.

00:38:36: Und ja, sie hat bis zum letzten Tag, bis sie am Sturz zumindest, für sich gekocht und da auch sehr darauf Wert gelegt, was sie zu sich nimmt.

00:38:44: Also ein Vorbild durch und durch.

00:38:46: Ja, genau das sollte das Ziel sein, weil lange, gesund, funktionsfähig im Alter mit Lebensqualität und Lebensfreude zu leben.

00:38:55: Genau, auch mein persönlicher Motivator, das Timo Osterporose, in die Hand zu nehmen und dabei mir ganz besonders drauf zu achten.

00:39:04: Sehr gut.

00:39:05: Patrick, zum Abschluss unserer heutigen Episode, noch eine letzte Frage bitte an dich.

00:39:10: Welche drei praktischen Tipps möchtest du uns bei den Hörerinnen und Hörern mitgeben, um direkt in die Umsetzung zu kommen?

00:39:17: Also mein erster Tipp wäre, und der ist oft, finde ich, der unterschätzte, dass ich meinen Schlaf als Priorität Nummer einsetze.

00:39:27: Ich finde, Schlaf ist eine der wichtigsten Säulen für Langlebigkeit.

00:39:31: Im Schlaf passieren so viele Reparaturprozesse, einerseits körperlich mental.

00:39:36: Unser Immunsystem wird aktiviert, die Alterung verlangt, die Hormon-Balance aktiviert und feste Schlafungszeiten ohne Blaulicht mit einer optimalen Schlafroutine sind einfach das Fundament.

00:39:48: Wie jeder kennt, wenn ich unausgeschlafen aufwache, mache ich vielleicht nicht so viel Bewegung, greife eher zu süßen.

00:39:54: Das heißt, wenn ich den Schlaf mal optimiere und verbessere, lege ich schon mal das Fundament um andere gute Entscheidungen.

00:40:00: gesunden Scheidungen zu treffen.

00:40:03: Dann wäre ja schon mein zweiter Tipp, der wird lauten regelmäßig bewegen.

00:40:08: Das sehen wir aus dem Blue Sons, also den Regionen, wo die Menschen so alt und gesund leben, dass sie sich täglich bewegen.

00:40:15: Also wichtig, einfach immer in Bewegung bleiben.

00:40:17: Egal, wie alt man wird, immer schauen, dass ich täglich, sei es spazieren gehen, sei es einfach irgendeine Art von Bewegung umsetze.

00:40:26: Und das dritte Tipp auf die Ernährung achten, dass die vor allem sehr entzündungsarm natürlich und unverarbeitet ist.

00:40:33: Also vor allem sehr bunt, sehr vielfältig und sehr gute Fette mit einer ausreichend guten Eibesversorgung.

00:40:41: Da gibt es dieses Prinzip des IT-Rainbows, also dass sich mein Essen sehr bunt gestaltet und sehr pflanzenorientiert.

00:40:47: Das wiederum reduziert stille Entzündungen, ist gut für den Blutzuckerspiegel und hält die Gefäße und das auch unser Gehirn jung.

00:40:54: Und ich glaube, mit den drei guten Säulen kann man gut starten.

00:40:59: Und auch noch wichtig, wenn man sich jetzt vornimmt, das finde ich jetzt oft schon die Challenge bei Menschen, dass sie sagen, ja, mehr bewegen.

00:41:05: Ich finde wichtig, dass man sich so konkret wie möglich ein Ziel setzt.

00:41:09: Mehrbewegung ist so ungreifbar.

00:41:11: Wenn ich jetzt sage, Mehrbewegung ist, ich mache jeden Dienstag um achtzehnunddreißig einmal Yoga oder ich mache jeden Tag zweihundert Schritte mehr.

00:41:19: Also wenn ich diese Punkte mir hernehme praktisch, muss ich die so klein wie möglich runterbrechen, um einerseits ein Erfolgserlebnis zu haben und nicht dieses Ja, ich mache mehr Bewegung.

00:41:29: Was ist das konkret?

00:41:30: Also einfach konkret runterschreiben, was sind meine Ziele und die dann langsam step by step umsetzen.

00:41:36: Wenn man nicht ein Erfolgserlebnis hat, motiviert mich das und das hätte sich vor oder wie noch mehr schaffen.

00:41:41: Vielen Dank, lieber Patrick, für deine top drei Empfehlungen und natürlich ganz besonders für deine fundierten und praxisnahen Einblicke im Zuge unserer heutigen Episode.

00:41:50: Sehr gerne, ich freue mich auf den heutigen Start.

00:41:54: Wenn du lieber Hörerinnen, lieber Hörer, noch tiefer einsteigen magst, sichere dir jetzt den Einstiegspreis für unsere Loschevitis-Data-Klasse, die du ab heute online unter der Biogena Academy findest.

00:42:06: Den Link gibt's wie immer in den Shownotes.

00:42:07: Wenn du mehr von Patrick sehen willst, erteile immer spannende Insights in seinen Instagram-Stories.

00:42:14: Den Instagram-Link findest du ebenso in den Shownotes oder hier unter et.dokpatrickband sich.

00:42:19: Gerne auch auf Link den Folgen.

00:42:22: In diesem Sinne, bleibt neugierig, bleibt gesund.

00:42:25: Wir sehen uns bei der Biogener Lauschevitis Data Class und hören uns in jedem Fall bei der nächsten Folge von The Wellbeing Code.

00:42:33: Danke schön fürs

00:42:33: Zuhören.

00:42:45: Dieser Podcast wurde produziert von WePod it.

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